Ausrüstung

 

der Metalldetektor:

Die wichtigste Komponente beim Sondeln. Hierbei gibt es zahlreiche unterschiedliche Modelle und Hersteller, die sich in Preis und Leistung unterscheiden. Einsteigermodelle eignen sich gut für Anfänger und kosten zwischen 200€ und 400€. Profimodelle sind hingegen teurer und können bis zu mehreren tausend Euro kosten. Die Auswahl des richtigen Detektors hängt dabei natürlich vom Einsatzzweck und dem Budget des Sondlers ab.

 

ein guter Kopfhörer:

Neben dem Metalldetektor ist es auch wichtig, das richtige Zubehör dabei zu haben. um Geräusche und Signale des Detektors besser zu hören ist ein Kopfhörer meist in einem Bundle zum Detektor erhältlich aber auch immer einzeln. es gibt ebenfalls Detektoren die BT-Kopfhörer akzeptieren. Preise guter Hörer beginnen bei ca. 50€.

 

Grabungsmesser / Trowel:

ist ebenfalls sinnvoll um den Boden zu lockern und die Funkstücke schonend auszugraben. Es sollte zwingend darauf geachtet werden, dass der Boden möglichst so hinterlassen wird wie er vorgefunden wurde. Heißt Löcher wieder füllen und Grasnarbe schließen. Grabungsmesser gibt es ab 30€.

 

Spaten:

neben einem Grabungsmesser ist dieser natürlich noch wichtiger. Hier kann es der eine aus dem Baumarkt oder der andere aus dem Onlineshop sein. Ich empfehle try and error. bei mir ist es sogar ein zerlegbarer Eigenbau geworden. Kostenpunkt 50€ aufwärts.

 

Pinpointer:

Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel ist der Pinpointer. Dieser ist in der Regel handlich und leicht und ermöglicht es, präziser zu suchen und die Fundstücke schneller zu lokalisieren. Er gibt dem Sondler ein zusätzliches Feedback auf die Entfernung zum Funkstück, was die Suche enorm erleichtert. Einsteigergeräte erhält man bereits ab 30€.

 

Coinpad:

Sehr sinnvoll (ca. 10€ ) Dabei handelt es sich um ein Behälter mit geschlitztem Schaumstoffeinsatz, hier werden Fundstücke abgelegt, um sie vor Kratzern oder Beschädigungen zu schützen. Es kann auch dazu verwendet werden, um die Fundstücke grob zu reinigen und zu sortieren.